Nach dem Takt, den Du  trommelst,  wird  auch  getanzt.

Ich liebe es, einen sanften und vertrauensvollen Raum zu schaffen und zu erhalten, in dem Menschen sich selbst und ungewohnte Wege ausprobieren können, um wie Blumen aufzublühen. Ich weiß, dass alles Wissen in unseren Körpern ist. Durch Instrumente und ihre Klänge, durch Bewegung und Tanz, durch Verspieltheit und Konzentration können wir Altes und Neues in uns entdecken. So kommen wir uns selbst näher.


1977 bin ich als Teresa Schlummer auf die Welt gekommen und hatte von klein auf das Glück, verschiedenste Instrumente erlernen zu dürfen. Dazu kam das Musizieren z. B. auf Grashalmen und selbst gebauten Weidenflöten draußen in und mit der Natur, die so viele unterschiedliche Klänge bietet.


Musik war und ist für mich eine Brücke, um mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt zu kommen. So zum Beispiel auch in meiner Zeit in Uganda, wo ich vor vielen Jahren für ein Jahr leben durfte. Neben meiner Liebe zum Tanz habe ich dort zum ersten Mal bewusst die Erde und ihre Kraft gespürt. Ab 2010 habe ich ein paar Jahre lang Unterricht in afrikanischem Tanz genommen. Zweimal war ich im Senegal, um mein Tanzen und Trommeln zu vertiefen. 2017 lernte ich dann Soul Motion auf Maui beim One Dance Tribe kennen. Diese Tanz- und Lebensweise war mir sofort sehr vertraut und verbindet für mich meine Art des musikalischen Miteinanders und die für mich so wichtige Achtsamkeit mit mir selbst, im Umgang miteinander und mit der Natur.


Aus Ostafrika stammt der Satz »Nach dem Takt, den du trommelst, wird getanzt«. Er verbindet für mich das oben Geschriebene. Denn ich bin verantwortlich dafür, wie ich in Kontakt trete und wie ich es mir wünsche, dass Menschen mit mir umgehen. Andere Menschen kann ich nicht ändern. Aber ich kann mein eigenes Verhalten ändern. Dazu kann es hilfreich sein, zu verstehen, warum ich mich so verhalte, wie ich es gerade tue. Und manchmal reicht es auch, einfach zu wissen, dass ich so nicht weitermachen will, das Alte loszulassen und etwas Neues auszuprobieren.

 

Neben all diesem Erlebten-Wissen hat meine Arbeit ein sehr stabiles fachliches Fundament. Studium der Sozialpädagogik. Ausbildung zur Musiktherapeutin. Entspannungstherapeutin. Erlangung der Heilerlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz. Einweihung in 2 Reiki Grade. Ausbildung zur Soul Motion Lehrerin. Und noch vieles mehr. Mit all diesem Wissen bringe ich Andere in ihre Heilung.

 

Im Laufe meines Lebens, mit meiner Geschichte und meiner Wahrnehmung, kam ein weiterer Name zu mir. Moya. Das offene, weite und liebende Herz. Die Bedeutung zum einen, aber auch meine innere Verbindung zum afrikanischen Kontinent ist darin enthalten. Durch mein Ja für ein gemeinsames Leben mit meinem Mann hat sich dann auch mein Nachname geändert. So lebe ich selbst nach dem Muster: das Jetzt erkennen – Altes loslassen – aus dem Jetzt ins Neue hinein starten.

Jeden Tag aufs Neue.

Teresa Moya Geers, geb. Schlummer

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Teresa Moya Geers, Köln 2o24

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